Immer mehr Privatschüler in Bayern

Der Anteil der Schülerinnen und Schüler im Freistaat, die auf eine private statt auf eine öffentliche Schule gehen, ist in den vergangenen zehn Jahren leicht gestiegen.
dpa |
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Die Anzahl der Schüler die in BAyern auf eine private anstatt einer öffentliche Schule gehen, ist in den letzten Jahren gestiegen.

Fürth/München - Der Anteil der Schülerinnen und Schüler im Freistaat, die auf eine private statt auf eine öffentliche Schule gehen, ist in den vergangenen zehn Jahren leicht gestiegen. Im zu Ende gehenden Schuljahr 2018/2019 registrierte das Statistische Landesamt in Fürth rund 141.500 Kinder und Jugendliche, die an einer der 594 allgemeinbildenden Privatschulen unterrichtet wurden. Das sind 11,4 Prozent aller Schüler im Freistaat.

Zehn Jahre zuvor gab es erst 523 private Schulen mit allerdings knapp 146.300 Schülern, was damals einem Anteil von 10,4 Prozent aller Schüler entsprach. Binnen zehn Jahren gab es also einen Anstieg um einen Prozentpunkt.

Lesen Sie hier: Privatschulen liegen im Trend

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