Ilse Aigner macht nun LandTalk

Aus dem Landtag wird ein LandTalk. Landtagspräsidentin Ilse Aigner führt im Maximilianeum ein eigenes Talkformat ein.
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Riesiger Andrang auf ihren ersten Talk: Ilse Aigner.
Petra Schramek Riesiger Andrang auf ihren ersten Talk: Ilse Aigner.

München - Ilse Aigner führt als Landtagspräsidentin ein eigenes Talkformat im Landtag ein – und sorgt damit bereits im Vorfeld für so viel Wirbel und Andrang, dass der Senatssaal im Maximilianeum völlig ausgebucht ist.

Nachdem 500 geladene Gäste für die erste Veranstaltung am 19. Februar zugesagt haben, stößt der Landtag an seine Kapazitätsgrenzen. "Wie wurden von der großen Resonanz etwas überrascht", sagt Eric Markuse, Leiter der Landtags-Kommunikation. "Einerseits sind wir froh über so viel Interesse, andererseits bedauern wir, keinen weiteren Gästen mehr eine Zusage geben zu können."

Erste Veranstaltung ist schon ausgebucht

Das Thema des ersten LandTalks: "100 Jahre Frauenwahlrecht". Ilse Aigner hat als Podiumsgäste u. a. Renate Schmidt (Bundesfrauenministerin a.D.), Ursula Münch (Direktorin der Politischen Akademie Tutzing) und Model Lisa Loch eingeladen. Co-Moderatorin ist Gülseren Demirel (Die Grünen). Den Impuls gibt Kabarettistin Luise Kinseher mit der Frage: "Kann denn ein Mann auch Bundeskanzlerin sein?"

Ilse Aigner: "Ich habe bei meiner ersten Veranstaltung als Landtagspräsidentin bewusst den Jahrestag des Frauenwahlrechts zum Anlass genommen, um im Parlament, der Herzkammer der Demokratie, darüber zu diskutieren." Der große Andrang gibt ihr Recht: ein Volltreffer-Thema.

AZ-Interview mit Ilse Aigner: "Frauen sind teamfähiger"

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