Ifo-Institut: Personalpläne der Autobranche machen Sorge

Die deutsche Autoindustrie beurteilt ihre Geschäftslage als sehr schlecht, sieht aber einen Funken Hoffnung. Nach der jüngsten Konjunkturumfrage des Ifo-Instituts stieg der Indikator der aktuellen Geschäftslage von minus 82 Punkten im Juni auf minus 66 Punkte im Juli.
dpa |
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München - Die deutsche Autoindustrie beurteilt ihre Geschäftslage als sehr schlecht, sieht aber einen Funken Hoffnung. Nach der jüngsten Konjunkturumfrage des Ifo-Instituts stieg der Indikator der aktuellen Geschäftslage von minus 82 Punkten im Juni auf minus 66 Punkte im Juli. Die Erwartungen, dass es im zweiten Halbjahr besser läuft als jetzt, legten von 27 auf 44 Punkte zu. Aber: "Die Entwicklung des Personalbestandes bleibt besorgniserregend", sagte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe, am Dienstag. Die meisten Autobauer und Zulieferer wollen Stellen abbauen, der Index ist mit minus 53 Punkten schlechter als auf dem Tiefpunkt der Finanzkrise 2009. Die Nachfrage zog zwar leicht an, konnte jedoch oft aus Lagerbeständen bedient werden.

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