ICE im Tunnel stehen geblieben

220 Fahrgäste mussten eineinhalb Stunden in der Unterführung verbringen
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GEMÜNDEN - 220 Fahrgäste mussten eineinhalb Stunden in der Unterführung verbringen

In einem Tunnel bei Gemünden (Kreis Main- Spessart) ist ein ICE am Freitag stehengeblieben und geräumt worden. „Im Zug waren 220 Reisende“, so Fabian Hüppe, Sprecher der Bundespolizei.

Eineinhalb Stunden nach dem Vorfall konnten die aus Fulda kommenden Passagiere ihre Reise nach Würzburg in einem Ersatzzug fortsetzen. „Wir gehen von einem technischen Defekt aus“, erläuterte Hüppe.

Gefahr für die Fahrgäste habe nicht bestanden. Auf der vielbefahrenen Strecke kam es aufgrund des Vorfalls zu Verzögerungen.

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