Huml: Zurückgeflogene aus Wuhan sollen in Quarantäne

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) plant, dass aus der chinesischen Region Wuhan zurückgeflogene Menschen in Quarantäne kommen. Das sagte sie am Mittwoch in München.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Melanie Huml (CSU), Staatsministerin für Gesundheit und Pflege. Foto: Peter Kneffel/dpa
dpa Melanie Huml (CSU), Staatsministerin für Gesundheit und Pflege. Foto: Peter Kneffel/dpa

München - Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) plant, dass aus der chinesischen Region Wuhan zurückgeflogene Menschen in Quarantäne kommen. Das sagte sie am Mittwoch in München. Eventuell könne man sie auch zusammen in Quarantäne fassen.

Der Präsident des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Andreas Zapf, sagte, man müsse mit Augenmaß reagieren, aber nicht mit Übermaß. Das neue Virus 2019-nCoV stammt ursprünglich vermutlich von einem Markt in Wuhan. Es sprang wohl von dort gehandelten Wildtieren auf den Menschen über.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.