Hohenbrunn: Arbeiter retten Mann vor dem Erfrieren

Schwächeanfall am Steuer: Ein 38-Jähriger raste von der Autobahn in eine Böschung. Er hatte riesiges Glück im Unglück. Denn zufällig entdeckten Arbeiter der Autobahnmeisterei den Wagen mit dem Verletzten.
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HOHENBRUNN - Schwächeanfall am Steuer: Ein 38-Jähriger raste von der Autobahn in eine Böschung. Er hatte riesiges Glück im Unglück. Denn zufällig entdeckten Arbeiter der Autobahnmeisterei den Wagen mit dem Verletzten.

Es war in der Nacht zum Donnerstag, als ein 39-jähriger Kassier aus dem Münchner Osten auf der Autobahn A 99 Richtung Salzburg unterwegs war. Kurz vor der Ausfahrt Hohenbrunn kam der Mann mit seinem Audi A 4 nach rechts von der Fahrbahn ab.

Vermutlich hatte der Fahrer, wie schon einmal in diesem Sommer, einen Schwächeanfall erlitten. Auf der gegenüberliegenden Seite der Autobahn waren Bedienstete der Autobahnmeisterei Hohenbrunn an einer Nachtbaustelle beschäftigt. Durch Zufall entdeckten sie aus dem Führerhaus ihrer hohen Fahrzeuge den Wagen hinter einem Gebüsch.

Sie sahen nach und kamen dem verletzten Fahrer zu Hilfe. Der Mann kam mittelschwer verletzt ins Bogenhausener Krankenhaus. Ohne seine Retter hätte er bei den niedrigen Temperaturen erfrieren können. An seinem Wagen entstand ein Schaden von 8000 Euro.

bb

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