Hohe Lawinengefahr in den bayerischen Alpen

Sturm, Neuschnee und milde Temperaturen rund um Sturmtief Niklas haben in tieferen Gebieten in den Alpen die Lawinengefahr in die Höhe getrieben.
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Teilweise herrscht große Lawinengefahr in den bayerischen Alpen.
dpa Teilweise herrscht große Lawinengefahr in den bayerischen Alpen.

München/Salzburg - In Bayern war sie am Mittwoch bei Stufe drei erheblich. In der Silvretta, den Zillertaler, den Ötztaler und den Stubaier Alpen gab der österreichische Lawinenwarndienst die vierte Warnstufe auf der fünfteiligen Skala aus. Ähnlich war die Lage in Südtirol.

Lesen Sie hier: Niklas im Ticker - 25 Zentimeter Neuschnee auf Zugspitze

"Der Wind ist der Baumeister der Lawinen", sagte der Sprecher des Deutschen Alpenvereins, Thomas Bucher. In mittleren Lagen ist laut Lawinenwarndienst Bayern bei milden Temperaturen auch damit zu rechnen, dass sich Nassschneelawinen selbst auslösen. Vor allem im Süden soll das Wetter an den Ostertagen besser werden. "Diese Kombination ist kritisch: Lawinengefahr, besser werdendes Wetter - und Feiertage", warnt Bucher. Dann könnten sich Unfälle häufen.

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