Hochwasser-Lage in Bayern entspannt sich weiter

Augsburg (dpa/lby) - Nach dem Ende des Dauerregens sind die Wasserstände in großen Teilen Bayerns weiter gesunken - an einigen Flüssen standen die Pegel aber noch hoch. Im Isargebiet liefen die Hochwasserwellen ab, teilte der Hochwassernachrichtendienst Bayern in Augsburg am Freitag mit.
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Eine überflutete Straße im Landkreis Kelheim. Vorerst allerdings gilt auch hier Entwarnung. (Symbolbild)
Armin Weigel/dpa Eine überflutete Straße im Landkreis Kelheim. Vorerst allerdings gilt auch hier Entwarnung. (Symbolbild)

Augsburg (dpa/lby) - Nach dem Ende des Dauerregens sind die Wasserstände in großen Teilen Bayerns weiter gesunken - an einigen Flüssen standen die Pegel aber noch hoch. Im Isargebiet liefen die Hochwasserwellen ab, teilte der Hochwassernachrichtendienst Bayern in Augsburg am Freitag mit. Im Bereich des Inns gab es noch Überschwemmungen am Chiemsee, Schliersee und Tegernsee. Die Wasserstände gingen aber auch dort zurück, hieß es.

Die Flutwelle auf der Donau erreichte am Freitagmorgen den Landkreis Passau. Dort rechneten die Experten mit einem kurzzeitigen Anstieg der Pegel. Danach bewege sich die Welle weiter Richtung Österreich, und der Wasserstand der Donau in Bayern werde sinken.

Im Gebiet des Main waren an Aisch und Rauhe Ebrach an einigen Stellen landwirtschaftliche Flächen überflutet. An der Aisch stiegen die Wasserstände noch leicht an.

Heftige Regenfälle über mehrere Tage hatte die Flüsse im Freistaat über die Ufer treten lassen. Keller liefen voll, Bahnstrecken wurden gesperrt. Mitte der Woche entspannte sich die Lage.

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