Hochwasser im Norden nimmt ab, Neuschnee im Oberland

Glatte Straßen und teils dichter Schneefall sorgen vor allem in Oberbayern für zahlreiche Verkehrsunfälle. Im Norden enspannt sich dafür die Hochwasserlage.
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Auf schneeglatten Straßen kam es am Montag zu zahlreichen Unfällen. Im Bild: Ein Räumfahrzeug bei Beratzhausen.
Armin Weigel, dpa Auf schneeglatten Straßen kam es am Montag zu zahlreichen Unfällen. Im Bild: Ein Räumfahrzeug bei Beratzhausen.

Würzburg/Ingolstadt - Leichtes Hochwasser im Norden und starker Schneefall sowie Sturmböen im Osten und Süden Bayerns – das kalte Winterwetter ist zurück und es wandert langsam gen Franken.

Vor allem in Oberbayern sorgten glatte Straßen nach teils dichtem Schneefall am Montag für zahlreiche Verkehrsunfälle. Allein das Polizeipräsidium in Ingolstadt registrierte bis zum Vormittag knapp 60 Karambolagen.

Das zunehmend kalte Wetter sorgt jedoch auch für eine Entspannung der Hochwasserlage im Norden. Während die Welle am Main bereits wieder abläuft, meldet der Hochwassernachrichtendienst für die Donau bei Straubing und Passau leicht steigende Wasserstände. Zwischen Straubing und Vilshofen fahren derzeit keine Schiffe. 

 

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