Heyder fordert: Euro-Fight auch in der Bundesliga

Ein Heimsieg gegen den Mitteldeutschen BC ist für die Bamberger Brose Baskets Pflicht
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Kämpferisches Vorbild: John Goldsberry vertritt den verlertzten Bamberger Spielmacher Gavel.
Wolfgang Zink Kämpferisches Vorbild: John Goldsberry vertritt den verlertzten Bamberger Spielmacher Gavel.

Ein Heimsieg gegen den Mitteldeutschen BC ist für die Bamberger Brose Baskets Pflicht

BAMBERG Der Druck auf die Mannschaft der Brose Baskets und ihren Cheftrainer Chris Fleming wird immer größer. Nach der rauschenden Kür mit einem eindrucksvollen 73:63-Triumph über Benetton Treviso im EuroCup folgt am Samstag (19.30 Uhr, JAKO Arena) die Pflicht in der Bundesliga gegen den Mitteldeutschen BC.

Wg. Playoff-Heimrecht: Sieg muss her

Die Bamberger müssen unbedingt gewinnen, wenn sie nach Ende der Vorrunde unter den ersten Vier in der Tabelle stehen wollen, um in den Playoffs Heimrecht zu genießen. Am besten wäre, die Bamberger siegen mit mehr als sieben Punkten Unterschied, damit sie nach der 75:81-Hinspiel-Pleite auch den direkten Vergleich für sich entscheiden.

Manager Heyer stocksauer

Ein Erfolg wäre auch dringend nötig, um Manager Wolfgang Heyder zu besänftigen. Denn der ist mit der Bundesliga-Bilanz im neuen Jahr mit drei Niederlagen und nur einem Sieg wenig begeistert von seiner Truppe: „Auf internationalem Parkett hat die Mannschaft bewiesen, dass sie hart verteidigen sowie mit viel Energie und Leidenschaft kämpfen kann. Das erwarte ich auch in der Bundesliga.“

Möglicherweise werden die Brose Baskets gehandicapt in die wichtige Partie gegen den Tabellennachbarn gehen. Denn Spielmacher Anton Gavel zog sich gegen Treviso eine Bänderverletzung im Fuß zu und kann sich zur Zeit nur auf Krücken fortbewegen. Ihn wird voraussichtlich John Goldsberry vertreten, der zuletzt kämpferisch voll überzeugen konnte.

Pokalknüller gegen Alba am Aschermittwoch

Seine Schatten wirft mittlerweile auch der Pokalknüller gegen Alba Berlin am Aschermittwoch voraus. Der Vorverkauf startet am Samstag in allen Vorverkaufsstellen. Die Preise beginnen bei 13 Euro für Schüler und Studenten sowie bei 17 Euro für nichtermäßigte Tickets. Werner Haala

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