Herrmann will Notarzt-Bedarf neu bewerten

München (dpa/lby) - Um die notärztliche Versorgung im Freistaat zu verbessern, will die bayerische Staatsregierung den Bedarf neu ermitteln. Es müssten unter anderem Standorte und Einsatzorte neu bewertet werden, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) der "Augsburger Allgemeinen" (Freitag).
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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) begrüßt das Verbot der rechtsextremen Gruppe "Combat 18".
Sven Hoppe/dpa Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) begrüßt das Verbot der rechtsextremen Gruppe "Combat 18".

München (dpa/lby) - Um die notärztliche Versorgung im Freistaat zu verbessern, will die bayerische Staatsregierung den Bedarf neu ermitteln. Es müssten unter anderem Standorte und Einsatzorte neu bewertet werden, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) der "Augsburger Allgemeinen" (Freitag). "Auch die Höhe der Notarzt-Vergütungen muss noch einmal beachtet werden", sagte er.

Dem Blatt zufolge können in Bayern aufgrund des Notärzte-Mangels viele Schichten nicht mehr besetzt werden. Ein Grund dafür ist nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärzte (ABGN) die schlechte Bezahlung.

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