Herrmann und Aigner besuchen Krisenzentrum

Miesbach (dpa/lby) - Im Krisenzentrum im Landratsamt Miesbach hat sich Innenminister Joachim Herrmann (CSU) über die Arbeit der Helfer informiert. Der oberbayerische Landkreis Miesbach ist - unter anderem neben den Landkreisen Rosenheim und Tirschenreuth - besonders stark vom Coronavirus betroffen.
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Aigner, Landtagspräsidentin von Bayern, und Herrmann (beide CSU), Innenminister von Bayern, geben eine Pressekonferenz. Foto: Lino Mirgeler/dpa
dpa Aigner, Landtagspräsidentin von Bayern, und Herrmann (beide CSU), Innenminister von Bayern, geben eine Pressekonferenz. Foto: Lino Mirgeler/dpa

Miesbach (dpa/lby) - Im Krisenzentrum im Landratsamt Miesbach hat sich Innenminister Joachim Herrmann (CSU) über die Arbeit der Helfer informiert. Der oberbayerische Landkreis Miesbach ist - unter anderem neben den Landkreisen Rosenheim und Tirschenreuth - besonders stark vom Coronavirus betroffen. Ein besonders drängendes Problem sei die Versorgung mit Masken und Schutzausrüstung, sagte Herrmann am Samstag. Auf Landes- und Bundesebene werde daran gearbeitet, für Nachschub zu sorgen, versicherte er. Herrmann dankte den Mitarbeitern von Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Rettungsdiensten, Feuerwehr und Technischem Hilfswerk für ihren Einsatz. Begleitet wurde der Minister von Landtagspräsidentin Ilse Aigner.

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