Herrmann: Bayerns Ausgaben für Katastrophenschutz steigen

München (dpa/lby) - Bayern will im laufenden Jahr seine Investitionen in den Katastrophenschutz leicht erhöhen. Für 2020 stünden 17,1 Millionen Euro zur Verfügung, sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Samstag auf der Katastrophenschutz-Fachtagung FUNKE der Versicherungskammer-Stiftung in München.
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Joachim Herrmann (CSU), Innenminister von Bayern. Foto: Lino Mirgeler/dpa/Archivbild
dpa Joachim Herrmann (CSU), Innenminister von Bayern. Foto: Lino Mirgeler/dpa/Archivbild

München (dpa/lby) - Bayern will im laufenden Jahr seine Investitionen in den Katastrophenschutz leicht erhöhen. Für 2020 stünden 17,1 Millionen Euro zur Verfügung, sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Samstag auf der Katastrophenschutz-Fachtagung FUNKE der Versicherungskammer-Stiftung in München. Im vergangenen Jahr waren 16,2 Millionen Euro im Haushalt zu diesem Zweck eingestellt. Die Leistungen des Freistaats sollen in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden.

"Wir finanzieren mit den staatlichen Mitteln wichtige Ausrüstungsgegenstände für die Feuerwehren, den Sanitäts- und Betreuungsdienst und die Wasserrettung, die für Hochwasser oder bei Schneekatastrophen, einem Stromausfall oder einem Massenanfall von Verletzten benötigt werden", sagte Herrmann.

Allein für das Bayerische Zentrum für besondere Einsatzlagen im oberpfälzischen Windischeschenbach wolle Bayern mit einem Gesamtvolumen von voraussichtlich über 20 Millionen Euro 90 Prozent der Kosten tragen. Dort solle organisationsübergreifend auf das Verhalten bei komplexen Einsatzszenarien vorbereitet werden.

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