Herrlich lobt Labbadia: Finnbogason macht Fortschritte

Nach zwei Spielen ohne Gegentor erhofft sich Heiko Herrlich mit dem FC Augsburg auch auswärts gegen Hertha BSC defensive Stabilität. "Unser Ziel bleibt natürlich auch für das kommende Spiel, dass wir zu null spielen", sagte der Trainer des Fußball-Bundesligisten am Freitag.
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Heiko Herrlich, Trainer von Augsburg, hebt die Hände. Foto: Matthias Hangst/Getty Images Europe/Pool/dpa/Archivbild
dpa Heiko Herrlich, Trainer von Augsburg, hebt die Hände. Foto: Matthias Hangst/Getty Images Europe/Pool/dpa/Archivbild

Augsburg/Berlin - Nach zwei Spielen ohne Gegentor erhofft sich Heiko Herrlich mit dem FC Augsburg auch auswärts gegen Hertha BSC defensive Stabilität. "Unser Ziel bleibt natürlich auch für das kommende Spiel, dass wir zu null spielen", sagte der Trainer des Fußball-Bundesligisten am Freitag. "Das muss man sich in jeder Partie aufs Neue erarbeiten."

Der Tabellenzwölfte Augsburg holte unter Herrlich vier Punkte aus drei Spielen, die Berliner unter Neu-Trainer Bruno Labbadia sieben. Nur der FC Bayern war besser. "Bruno hat es, egal wo er war, immer direkt geschafft, die Mannschaft hinter sich zu bringen", sagte Herrlich. Jeder in Labbadias Teams sei bereit, für den anderen zu arbeiten. "Da erkennt man schon eine ganz klare Handschrift."

Herrlich berichte vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) davon, dass Stürmer Alfred Finnbogason nach seiner Knieblessur Fortschritte mache. "Wir haben ihn schrittweise ins Training integriert", sagte der Trainer. Offen ließ er, ob der Isländer ein Thema für das Hertha-Spiel sein könnte: "Das wird man sehen."

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