Heiße Brunnen-Debatte

AZ-Abstimmung: Nur 40 % wollen derzeit den Umzug auf den Hauptmarkt. Sie sind anderer Meinung? Stimmen Sie ab!
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Seit 1961 sprudelt der Neptunbrunnen im Stadtpark.
Berny Meyer Seit 1961 sprudelt der Neptunbrunnen im Stadtpark.

AZ-Abstimmung: Nur 40 % wollen derzeit den Umzug auf den Hauptmarkt. Sie sind anderer Meinung? Stimmen Sie ab!

NÜRNBERG Die Diskussion um den Neptunbrunnen läuft auf Hochtouren: Bei der Internet-Abstimmung auf der AZ-Homepage liegen die Befürworter des Umzugs auf den Hauptmarkt zurück. Nur 39,9 Prozent (Stand Sonntag, 18 Uhr) wollen, dass der Meeresgott künftig vor der Frauenkirche sprudelt. Die Mehrheit (60,1%) plädiert dafür, dass der Brunnen bleibt, wo er seit 1961 steht: im Stadtpark.

Ausgangspunkt für die Debatte ist der Gestaltungswettbewerb für den Hauptmarkt. Die Brunnen-Fans wollen, dass er wieder dorthin kommt, wo er von 1902 bis 1934 stand. Diesen Standort hat Mäzen Ludwig Gerngros bestimmt, der den Abguss des Brunnens bezahlt hat.

Das denken die Nürnberger – ein Auszug aus der Debatte: „Der Brunnen muss raus aus dem Versteck, wo ihn niemand sieht. Ein Kunstwerk dieser Art gehört öffentlich leicht allen zugänglich gemacht“, schreibt Horst Langer. „Der Neptunbrunnen auf dem Hauptmarkt würde den freien Blick zur Frauenkirche verschandeln“, meint Isolde Foh. „Ich spiele immer neben dem Neptunbrunnen mit meinen Freuden Dame und Mühle. Mein innigster Wunsch ist, dass er im Stadtpark bleibt“, so Bernhard Gerner. mir

Stimmen Sie weiter ab oder schreiben Sie uns: AZ, Winklerstraße 15, 90403 Nürnberg;

nlokales@abendzeitung.de

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