Hecking: Als 50er will er 50 Punkte und Platz fünf

Club-Trainer will einen Sieg zu seinem Jubiläum, Schieber zum Abschied ein „positives Gefühl”
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Bleibt seiner Linie treu und hofft auf Schalke: Dieter Hecking.
Wolfgang Zink Bleibt seiner Linie treu und hofft auf Schalke: Dieter Hecking.

NÜRNBERG Den 50. Zähler im 50. Spiel als FCN-Trainer – für Dieter Hecking ist das Erreichen der magischen Punktemarke bei seinem Jubiläum nur das Minimalziel im Saisonendspurt. Es geht noch um einiges, deshalb will der 46-Jährige im letzten Heimspiel der Saison gegen Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr) seine „bestmögliche Elf” auf den Platz schicken. Eine ohne Marek Mintal.
„Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich das Spiel nicht auch mit Marek gewinnen würde”, betont Hecking, „aber ich bleibe meiner Linie treu.”

"Ich freue mich jetzt schon darauf, irgendwann wieder zurückzukehren"

 

Wie auch VfB-Leihgabe Julian Schieber, der sich am liebsten mit einem Erfolgserlebnis aus Nürnberg gen Stuttgart verabschieden will. „In meinem Jahr hier habe ich mich so weiterentwickelt, wie ich gehofft hatte. Ich habe hier viele Freunde gefunden und Freude mich jetzt schon darauf, irgendwann wieder zurückzukehren. Selbst wenn es nur für ein Spiel ist. Deshalb will ich und wir alle uns mit einem positiven Gefühl aus der der Saison verabschieden.”
Im besten Fall, wie Hecking beteuert, die kleine Minimalchance auf Platz fünf wahren. Denn die Mainzer müssen bei Schalke 04 antreten. Und die Königsblauen sind laut Hecking nach dem 1:4-Debakel im Champions League-Halbfinale bei Manchster United, auf Wiedergutmachung bedacht. „Ich habe interessiert verfolgt, was Schalkes Manager Horst Held nach dem Spiel in Manchester gesagt hat, dass sie sich noch zweimal strecken müssen. Weil sie eben sagen, vor dem Pokalfinale muss die Leistung stimmen. Ich hoffe, dass die Schalker das umgesetzt bekommen.” Voraussetzung: „Natürlich müssen wir vorher das Heimspiel gegen Hoffenheim gewinnen. Dann haben wir am letzten Spieltag noch die kleine Chance auf Platz fünf.”

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