Hans Meyer gibt der "Altstadt" einen Korb

Abstiegsbedrohter Bayernligist Bayreuth wollte Ex-FCN-Coach als Retter verpflichten
Matthias Hertlein |
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Genießt den Ruhestand in vollen Zügen: Hans Meyer ist landauf, landab begehrt, schließt ein Comeback als Trainer aber aus.
Wolfgang Zink Genießt den Ruhestand in vollen Zügen: Hans Meyer ist landauf, landab begehrt, schließt ein Comeback als Trainer aber aus.

BAYREUTH Da staunte Hans Meyer nicht schlecht. Der ehemalige Club-Trainer (68), unterhalb der Nürnberger Burg längst im Ruhestand, erhielt dieser Tage einen Anruf aus Bayreuth, sollte im Saisonendspurt dem abstiegsgefährdeten Bayernligisten neues Leben einhauchen, respektive die „Altstadt” vor dem sportlichen Abriss retten. Meyer fühlte sich geehrt, hört man aus SpVgg-Kreisen – aber er lehnte ab.
„Ich werde weder in der Bundesliga noch in der Oberliga auf die Trainerbank zurückkehren”, erklärte Meyer höflich und dankte für den Anruf. Nach Heinz Schneiders Rückzug auf den Co-Trainerposten, übernahm Torwart-Legende Wolfgang Mahr das Amt des Cheftrainers bis Saisonende. Die Suche nach einer dauerhaften Lösung geht weiter. Auch Ex-Club-Profi Jörn Andersen, in Mainz in der Bundesliga tätig und am 3.August 2009 entlassen, wurde kontaktiert. Eine Antwort blieb bis dato aus. Ebenso wie die von Klaus Augenthalers Spezl Rainer Hörgl. Auch bei Club-Idol Sasa Ciric wurde angefragt. Da besteht noch Hoffnung. „Er wäre eine sehr gute Lösung”, hieß es aus SpVgg-Kreisen. Ohne Meyer und Ciric muss Bayreuth am Samstag (15 Uhr) daheim gegen Großbardorf gewinnen, um die „Altstadt” zu retten.

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