Halbzeit im Volksbegehren

Der gemeine Buttersäure-Anschlag aufs Nürnberger Rathaus kann die Initiatoren des Volksbegehrens für Nichtraucherschutz nicht einschüchtern
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Werben fürs Volksbegehren: die Grünen Jutta Deinbeck und Thomas Schrollinger sowie Günther Raß (ödp) mit Riesen-Kippe.
Berny Meyer Werben fürs Volksbegehren: die Grünen Jutta Deinbeck und Thomas Schrollinger sowie Günther Raß (ödp) mit Riesen-Kippe.

Der gemeine Buttersäure-Anschlag aufs Nürnberger Rathaus kann die Initiatoren des Volksbegehrens für Nichtraucherschutz nicht einschüchtern

NÜRNBERG Dem Buttersäure-Anschlag aufs Rathaus zum Trotz rühren die Grünen, die ÖDP und der Bund Naturschutz (BN) weiter die Werbetrommel, um die erforderlichen 940.000 Unterschriften zusammen zu bekommen – davon idealerweise 35.000 in Nürnberg.

Nachdem nun Halbzeit ist (das Volksbegehren läuft bis zum 2. Dezember), und ziemlich genau die Hälfte der Unterschriften abgegeben wurde, ziehen die Streiter im Kampf um rauchfreie Kneipen und Bierzelte eine erste Bilanz. Und die fällt unterschiedlich aus: Während ÖDP-Stadtrat Thomas Schrollinger die 50-Prozent-Marke „beunruhigend“ findet, bewertet Thomas Raß vom BN die Position „positiv“. Jutta Deinbeck, Kreisvorsitzende der Grünen, fasst zusammen: „Es gibt noch einiges zu tun.“ StW

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