Güterschiff auf Grund gelaufen: Donau gesperrt

Weil das Güterschiff "Straubing" am Montag auf Grund gelaufen ist,  ist die Donau vorerst für die Schifffahrt gesperrt. Grund für den Unfall: Der niedrige Wasserstand der Donau.
dpa |
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Wegen eines Schiffbruchs nahe Deggendorf ist die Donau vorübergehend für Schifffahrt gesperrt. Im Bild: Ein Frachtschiff passiert den Fluss Höhe Deggendorf.
Armin Wegel, dpa Wegen eines Schiffbruchs nahe Deggendorf ist die Donau vorübergehend für Schifffahrt gesperrt. Im Bild: Ein Frachtschiff passiert den Fluss Höhe Deggendorf.

Deggendorf - Ein am Montag bei Deggendorf auf Grund gelaufenes Güterschiff behindert weiter die Schifffahrt auf der Donau. Da die Bergungsarbeiten durch starken Nebel behindert wurden, können sie vermutlich erst am Dienstagmorgen fortgesetzt werden, sagte ein Polizeisprecher. Vorerst bleibt der Fluss für die Schifffahrt gesperrt.

Die „Straubing“ war im Koppelverband gefahren – sie zog also ein motorloses Containerschiff neben sich her. Bei einem Wendemanöver hatte sich der Verband am frühen Montagnachmittag am Ufer festgefahren. Grund dafür war der niedrige Wasserstand der Donau. Rund 700 Tonnen Eisenerz mussten umgeladen werden. 

 

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