Großeinsatz nach Lawinenabgang auf der Zugspitze

 Ein Lawinenabgang abseits der markierten Skipisten hat am Samstag auf der Zugspitze für einen Großeinsatz von Rettungskräften gesorgt.
dpa |
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Lawinengefahr (Symbolfoto)
Sigi Tischler, AP Lawinengefahr (Symbolfoto)

Ein Lawinenabgang abseits der markierten Skipisten hat am Samstag auf der Zugspitze für einen Großeinsatz von Rettungskräften gesorgt.

Garmisch-Partenkirchen  – Ein Skifahrer habe kurz zuvor in dem Bereich unterhalb des 2874 Meter hohen Schneefernerkopfes einen Tiefschneefahrer beobachtet, wie die Bayerische Zugspitzbahn berichtete.

Es wurde befürchtet, der Mann könnte von der Lawine verschüttet worden sein. Nach einer mehrstündigen Suchaktion mit Hubschraubern und Lawinenhunden gab die Bergwacht Entwarnung. Bei dem Lawinenabgang gab es keine Verletzten. Die Zugspitzbahn warnte aus Anlass des Lawinenabgangs erneut vor den Risiken des Tiefschneefahrens abseits der Pisten.

 

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