Grönemeyer: Hätte "Polizeiruf"-Kommissar werden können

Der Sänger und Schauspieler Herbert Grönemeyer hat nach eigenen Worten ein Angebot als TV-Kommissar im ARD-Sonntagskrimi abgelehnt. Es sei mal ein Angebot aus Bayern gekommen, sagte der 63-Jährige dem Berliner Radiosender RBB 88.8 auf die Frage des Moderators, ob er schon mal ein Angebot als "Tatort"-Kommissar bekommen habe.
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Sänger Herbert Grönemeyer. Foto: Oliver Berg/dpa/Archivbild
dpa Sänger Herbert Grönemeyer. Foto: Oliver Berg/dpa/Archivbild

Berlin - Der Sänger und Schauspieler Herbert Grönemeyer hat nach eigenen Worten ein Angebot als TV-Kommissar im ARD-Sonntagskrimi abgelehnt. Es sei mal ein Angebot aus Bayern gekommen, sagte der 63-Jährige dem Berliner Radiosender RBB 88.8 auf die Frage des Moderators, ob er schon mal ein Angebot als "Tatort"-Kommissar bekommen habe. "Nachfolger von Matthias Brandt, dem Sohn von Willy Brandt, im "Polizeiruf" zu werden." Zur Begründung seiner Absage erläuterte Grönemeyer: "Das ist nichts für mich. Ich würde gern mal wieder einen Kinofilm drehen und so ein einmaliges Ding machen. Aber für so was bin ich nicht, ich kann sowas auch gar nicht."

Nachfolgerin von Matthias Brandt (58) als Ermittler im Münchner "Polizeiruf 110" wurde schließlich die österreichische Schauspielerin Verena Altenberger (32), deren zweiter Fall als Hauptkommissarin Elisabeth Eyckhoff am Sonntag (8.12., 20.15 Uhr), dem zweiten Advent, im Ersten zu sehen ist. Der Krimi heißt "Die Lüge, die wir Zukunft nennen".

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