Grippewelle scheint abzuflauen

Erlangen (dpa/lby) - Immer weniger Menschen erkranken derzeit in Bayern an der Grippe. 54 216 Erkrankungen zählte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Erlangen seit Beginn der Grippesaison 2019/2020.
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Medikamente und ein Fieberthermometer liegen auf einem Nachttisch. Foto: Maurizio Gambarini/dpa/Symbolbild
dpa Medikamente und ein Fieberthermometer liegen auf einem Nachttisch. Foto: Maurizio Gambarini/dpa/Symbolbild

Erlangen (dpa/lby) - Immer weniger Menschen erkranken derzeit in Bayern an der Grippe. 54 216 Erkrankungen zählte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Erlangen seit Beginn der Grippesaison 2019/2020. Sie begann mit dem vierten Quartal vergangenen Jahres.

In der 13. Kalenderwoche kamen im Freistaat 373 neue Fälle dazu. In der laufenden Grippe-Saison starben bisher 32 Menschen. In der vergangenen Saison waren es in Bayern noch 97.

Im Vergleich zu den Vorwochen sei die Zahl der Neuerkrankungen deutlich gesunken, sagte eine Sprecherin auf dpa-Anfrage. Das Ende der Grippewelle scheine erreicht zu sein. Der Rückgang der Grippefälle ist nach Ansicht der Mediziner ein gutes Zeichen in der Corona-Krise, weil dadurch Betten in den Krankenhäusern für Covid-19-Patienten frei werden.

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