Grippewelle in Bayern schwächt sich deutlich ab

Erlangen (dpa/lby) - Die Zahl der Neuerkrankungen bei der Virusgrippe ist in Bayern rückläufig. Nach 6300 Neuerkrankungen in der zehnten Kalenderwoche seien in der elften Kalenderwoche bayernweit nur noch 3719 Menschen an einer Virusgrippe erkrankt, teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Erlangen mit.
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Medikamente und ein Fieberthermometer liegen auf einem Nachttisch. Foto: Maurizio Gambarini/dpa/Symbolbild
dpa Medikamente und ein Fieberthermometer liegen auf einem Nachttisch. Foto: Maurizio Gambarini/dpa/Symbolbild

Erlangen (dpa/lby) - Die Zahl der Neuerkrankungen bei der Virusgrippe ist in Bayern rückläufig. Nach 6300 Neuerkrankungen in der zehnten Kalenderwoche seien in der elften Kalenderwoche bayernweit nur noch 3719 Menschen an einer Virusgrippe erkrankt, teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Erlangen mit. In der Spitzenzeit erkrankten in diesem Winter mehr als 8000 Menschen pro Woche.

Insgesamt sind damit in den ersten elf Wochen des Jahres 50 043 Menschen an Grippe erkrankt. Das sind fast 10 000 mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Jahres 2019.

Der Rückgang der Grippefälle ist aus Sicht der Mediziner ein gutes Zeichen, weil dadurch im Gesundheitssystem dringend benötigte Kapazitäten zur Behandlung von Coronavirus-Patienten frei werden.

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