Glaubensgemeinschaft soll Kinder misshandeln

Dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge soll die Glaubensgemeinschaft "Zwölf Stämme"Kinder mit Stockschlägen misshandeln und rassistische Lehrinhalte einsetzen.
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Schwere Vorwürfe gegen Maßnahmen und Lehrinhalte an einer Schule der umstrittenen Glaubensgemeinschaft "Zwölf Stämme". (Archivbild Schule)
dapd/Timur Emek Schwere Vorwürfe gegen Maßnahmen und Lehrinhalte an einer Schule der umstrittenen Glaubensgemeinschaft "Zwölf Stämme". (Archivbild Schule)

München - Die umstrittene Glaubensgemeinschaft „Zwölf Stämme“ soll einem Medienbericht zufolge in ihrer Schule Kinder mit Stockschlägen misshandeln und rassistische Lehrinhalte unterrichten. Wie das Nachrichtenmagazin „Focus“ am Sonntag vorab unter Berufung auf Aussteiger und interne Unterlagen berichtete, sind auf der Privatschule im bayerischen Landkreis Donau-Ries physische und psychische Züchtigungen von Kindern sowie Rassen diskriminierende Unterrichtsinhalte an der Tagesordnung.

Das Kultusministerium erklärte am Sonntag auf Nachfrage, es wolle den Vorwürfen nachgehen. Bislang seien keine Missstände aufgefallen.

Der Freistaat hatte der Glaubensgemeinschaft nach jahrelangem Streit eine Privatschule unter staatlicher Aufsicht genehmigt.

 

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