Gisela Schneeberger fand "Mama Bavaria" mild

München (dpa/lby) - Schauspielerin und Kabarettistin Gisela Schneeberger ist beim Kabarett ein bisschen Gnadenlosigkeit recht. Als Fastenprediger habe ihr am Nockherberg Django Asül am besten gefallen - "weil er so wahnsinnig frech war, unverschämt.
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München (dpa/lby) - Schauspielerin und Kabarettistin Gisela Schneeberger ist beim Kabarett ein bisschen Gnadenlosigkeit recht. Als Fastenprediger habe ihr am Nockherberg Django Asül am besten gefallen - "weil er so wahnsinnig frech war, unverschämt. Ich finde, das braucht's", sagte die 70-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in München. Und über die langjährige "Mama Bavaria", die am Dienstag (12. März) von Kabarettist Maxi Schafroth abgelöst wird: "So gern ich die Luise Kinseher mag: Sie war mir fast zu milde." Sie selbst hätte am Nockherberg früher die Rolle der CSU-Generalsekretärin und späteren Sozialministerin Christine Haderthauer gereizt.

Schneeberger sagte, sie finde sich gern in hartherzige Rollen ein. "So etwas Mitleidloses finde ich faszinierend, vor allem bei Menschen, denen es gut geht", sagte sie bei einem Termin zum ZDF-Zweiteiler "Bier Royal", der im Januar ausgestrahlt wurde.

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