Gewitter und Sturm ziehen über Bayern

Nach dem sommerlichen Wochenende erleben Teile Bayerns einen abrupten Wechsel. Und es soll nicht nur bei Gewittern am Montag bleiben.
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Ein Auto fährt durch eine Wasserlache auf der Straße. Foto: Martin Gerten
dpa Ein Auto fährt durch eine Wasserlache auf der Straße. Foto: Martin Gerten

Würzburg (dpa/lby) - Auf die Hitze folgen Gewitter zum Wochenstart in Bayern. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte am Montag vor schweren Gewittern in Unterfranken mit Sturmböen bis 100 Kilometer pro Stunde, heftigem Starkregen und Hagel. Die Folgen könnten überflutete Straßen, umgestürzte Bäume und Hagelschäden sein. Die Warnung gilt voraussichtlich bis in den späten Abend.

Am Dienstag sollen die Gewitter dann Ostbayern und die Alpen treffen. Der DWD rechnet mit Starkregen bis 60 Liter pro Quadratmeter. Nachts soll das Unwetter wieder abschwächen. Für Mittwoch und Donnerstag sind dann nur noch fürs Bergland Schauer und Gewitter vorhergesagt.

Grund für den Umschwung nach einem sommerlichen Wochenende ist nach Angaben des Wetterdienstes ein Tief nördlich der Britischen Inseln. Dieses lenke heiße und feuchte Luft nach Bayern. Die zugehörige Kaltfront nähere sich nur zögerlich.

Um ein Gewitter möglichst sicher zu überstehen, rät der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE), sich im Freien möglichst klein zu machen, zum Beispiel durch Hinhocken, und sich nicht in Gruppen zusammenzustellen. Im Haus sei es ratsam, Stecker von Elektrogeräten zu ziehen.

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