Gesprengte Geldautomaten bei "XY ... ungelöst"

Niederwerrn/Gochsheim (dpa/lby) - Etwa 40 Menschen haben sich nach einer Fernsehsendung über zwei gesprengte Geldautomaten in Unterfranken mit Hinweisen an die Polizei gewendet. "Eine heiße Spur ist nicht dabei", sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag.
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Rudi Cerne, Moderator der Sendung "Aktenzeichen XY". Foto: Sina Schuldt/dpa/Archivbild
dpa Rudi Cerne, Moderator der Sendung "Aktenzeichen XY". Foto: Sina Schuldt/dpa/Archivbild

Niederwerrn/Gochsheim (dpa/lby) - Etwa 40 Menschen haben sich nach einer Fernsehsendung über zwei gesprengte Geldautomaten in Unterfranken mit Hinweisen an die Polizei gewendet. "Eine heiße Spur ist nicht dabei", sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Am Vorabend waren die Fälle aus Niederwerrn und Gochsheim (beide Landkreis Schweinfurt) in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" vorgestellt worden. Leider habe dies bisher nicht zu entscheidenden Hinweisen aus der Bevölkerung geführt.

Drei unbekannte Männer sollen in Niederwerrn in der Nacht zum 2. April ein Gasgemisch in einen Geldautomaten geleitet und diesen per Fernzündung zum Explodieren gebracht haben. Wenige Stunden später zündeten die Täter in einer Unterführung die Geldkassetten des Automaten an. Die Männer erbeuteten den Angaben zufolge etwa 180 000 Euro.

Am 8. April gab es ein ähnliches Verbrechen. Diesmal wurde ein Automat in Gochsheim gesprengt. Wieder konnten die Täter flüchten. Auch in diesem Fall zündeten die Unbekannten die Geldeinsätze an.

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