"Gesellschaftspolitischer Scheiß": Koch mag "Tatort" nicht

Dachau (dpa/lby) - Sternekoch Alexander Herrmann kann den "Tatort" nicht leiden. Man könne die Sendung vergessen, sagte der 48-jährige Oberfranke am Mittwoch am Rande der Vorstellung eines Getränks für die bayerische Bereitschaftspolizei in Dachau.
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Dachau (dpa/lby) - Sternekoch Alexander Herrmann kann den "Tatort" nicht leiden. Man könne die Sendung vergessen, sagte der 48-jährige Oberfranke am Mittwoch am Rande der Vorstellung eines Getränks für die bayerische Bereitschaftspolizei in Dachau. Ihn störe der "gesellschaftspolitische Scheiß" in dem Format - etwa wenn es zehn Minuten lang nur um die Kommissare gehe. Nach dem Schauen sei er deprimierter als vorher. Dabei sei er ein Krimi-Fan. Am liebsten möge er dunkle und schaurige Bücher. Herrmann betreibt mehrere Restaurants in Franken und wurde mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Er ist Juror und Coach in der Sat.1-Sendung "The Taste".

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