Gericht verhandelt über Spanner-Vorwürfe gegen Bürgermeister

Weil er auf einer Damentoilette heimlich Frauen beobachtet haben soll, soll einem oberbayerischen Bürgermeister das Gehalt gekürzt werden.
dpa |
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München – Doch der mutmaßliche Spanner wehrt sich gegen dieses Urteil des Verwaltungsgerichts München. Heute (Mittwoch/14.00) verhandelt der Verwaltungsgerichtshof über seine Berufung. Der Politiker soll im Jahr 2009 mit einer Perücke bekleidet auf einer Autobahn-Damentoilette versucht haben, fremde Frauen mit einem Spiegel unter der Kabinenwand hindurch anzuschauen.

Das Verwaltungsgericht ordnete daher eine Kürzung des Bürgermeister-Gehalts für drei Jahre um 20 Prozent an.

 

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