Gerettete Lehrerstellen in Bayern offenbar unverzichtbar

Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) kann die nach heftigen Protesten vor der Streichung geretteten 829 Lehrerstellen offensichtlich dringend gebrauchen.
dpa |
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München - In einem Brief an den Haushaltsausschuss des Landtags erläutert Spaenle, für welche Zwecke er die erhalten gebliebenen Lehrerjobs nutzen will: 220 Stellen werden für den Ausbau des Ganztagsunterrichts verwendet - der sogenannten gebundenen Ganztagsangebote.

Aus dem der Nachrichtenagentur dpa vorliegenden Schreiben lässt sich zudem schließen, dass es keine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium geben soll: 195 Stellen sind für die Umsetzung des Flexibilisierungsjahrs sowie den Aufbau der Lehrerreserve an den Gymnasien vorgesehen. Das Flexijahr macht es für G8-Schüler möglich, in der Mittelstufe ein zusätzliches Schuljahr einzulegen.

 

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