Gequält und geschlagen: Polizei rettet Baby-Hund

Diesen süßen Welpen soll ein 23-Jähriger gequält und geschlagen haben: Die Polizei nahm das Hunde-Baby in "Schutzhaft". Es geht um einen Beziehungsstreit.
Landshut – Die Polizei in Landshut hat einen Hundewelpen für kurze Zeit in „Schutzhaft“ genommen. Der fünf Wochen alte Vierbeiner sei unterernährt und weise Mängelerscheinungen auf, teilte die Polizei am Freitag mit.
Vorausgegangen war in der Vorwoche ein heftiger Streit zwischen den Besitzern des Hundes, bei dem die Beamten einschreiten mussten und einem 23-Jährigen einen Platzverweis erteilten. Wenig später brauchte die 26 Jahre alte Ex-Freundin erneut die Hilfe der Polizei.
Sie könne den Hund nicht behalten, wolle ihn aber auch nicht dem 23-Jährigen überlassen. Dieser soll das Tier gequält und geschlagen haben. Kurzerhand nahmen die Beamten den Welpen mit. Inzwischen wurde er an eine Pflegestelle vermittelt. Gegen den 23-Jährigen wird wegen Tierquälerei ermittelt.