Geisterfahrer auf der A96: Rentner nach 20 Kilometern bei Landsberg gestoppt

Glück im Unglück für einen 78-Jährigen: Der verwirrte Rentner wendet an einer Raststätte und ist 20 Kilometer als Geisterfahrer unterwegs. Es passiert zum Glück nichts.
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Der verwirrte Rentner war 20 Kilometer weit in die verkehrte Richtung unterwegs.
Tobias Hase/dpa Der verwirrte Rentner war 20 Kilometer weit in die verkehrte Richtung unterwegs.

Glück im Unglück für einen 78-Jährigen: Der verwirrte Rentner wendet an einer Raststätte und ist 20 Kilometer als Geisterfahrer unterwegs. Passiert ist zum Glück nichts.

- Ein verwirrter Rentner ist als Geisterfahrer auf der Autobahn Richtung Lindau nach 20 Kilometern gestoppt worden.

Nach Angaben der Polizei war der 78-Jährige am Dienstagmittag bei Landsberg auf die A96 gefahren. Bei einer Raststätte wendete er und steuerte sein Auto entgegen der Fahrtrichtung wieder auf die Autobahn. Mehrere Autofahrer konnten durch Ausweichen und Vollbremsung einen Unfall verhindern.

Streifenfahrzeuge in der Nähe sperrten die nächsten Anschlussstellen von Greifenberg bis Landsberg. Auch der Tunnel Eching wurde gesperrt. Schließlich konnten die Beamten den Rentner stoppen; sein Führerschein wurde beschlagnahmt.

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