Geisenhausen: Regionalbahn rammt Postauto - Totalschaden

Im Landkreis Landshut ist es am Montagmorgen zu einem schweren Unfall gekommen. Eine Regionalbahn krachte in ein auf den Gleisen liegengebliebenes Auto der Deutschen Post. Bei der Kollision wurde eine Person leicht verletzt.
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Am Bahnübergang Irlach bei Geisenhausen krachte am Montagmorgen eine Regionalbahn in ein Auto der Deutschen Post.
fib/DG 10 Am Bahnübergang Irlach bei Geisenhausen krachte am Montagmorgen eine Regionalbahn in ein Auto der Deutschen Post.
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Geisenhausen - Auf der Bahnstrecke von Mühldorf nach Landshut ist am Montagmorgen gegen 11.30 Uhr eine Regionalbahn mit einem VW Caddy der Deutschen Post zusammengestoßen. Das Auto war auf den Gleisen am Bahnübergang Irlach aufgrund von Schneeglätte hängengeblieben. Die 50-jährige Postzustellerin schaffte es glücklicherweise noch rechtzeitig aus dem Wagen auszusteigen, bevor der Zug hineinkrachte.

Postauto von den Gleisen geschleudert

Dabei wurde das Auto von den Gleisen auf den Bahnübergang geschleudert. Der Zug stand erst nach einem Bremsweg von 150 Metern. Ein Großaufgebot des Rettungsdienstes und Feuerwehren aus Bergam, Geisenhausen, Vilsbiburg und Altfraunhofen wurde zum Unfallort gerufen.

Laut Polizei erlitt die Postzustellerin einen Schock und wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die knapp 40 Fahrgäste, darunter auch zwei Säuglinge, wurden über eine Drehleiter aus der Regionalbahn evakuiert und mit dem Schienenersatzverkehr nach Landshut gebracht. Der Bahnverkehr auf dieser Strecke ist vorerst eingestellt, da der Bahnübergang repariert werden muss.

Weitere Kollision auf den Gleisen in Karpfhofen

Ebenfalls am Montagmorgen krachte eine S-Bahn an einem Bahnübergang in Karpfhofen in ein Auto. Der Fahrer hatte die geschlossene Halbschranke umfahren und die rote Warnleuchte missachtet. Bei dem Zusammenstoß wurde der Rentner im Auto mehrere hundert Meter mitgeschleift, lebensgefährlich verletzt und verstarb noch am Unfallort.

Lesen Sie hier: Schnee-Chaos in Bayern - Der Winter hat den Süden im Griff

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