Gasteig-Sanierung mit Philharmonie bislang im Kostenrahmen

München (dpa/lby) - Der geplante Umbau des Münchner Kulturzentrums Gasteig mitsamt der Philharmonie wird nach derzeitigen Schätzungen wohl nicht teurer. Nach der Vorplanung werde die Obergrenze von 450 Millionen Euro eingehalten, hieß es am Dienstag nach der Sitzung des neuen Aufsichtsrates unter Vorsitz der Zweiten Bürgermeisterin Katrin Habenschaden (Grüne).
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Katrin Habenschaden (Bündnis90/Die Grünen), 2. Bürgermeisterin von München. Foto: Sven Hoppe/dpa/Archivbild
dpa Katrin Habenschaden (Bündnis90/Die Grünen), 2. Bürgermeisterin von München. Foto: Sven Hoppe/dpa/Archivbild

München (dpa/lby) - Der geplante Umbau des Münchner Kulturzentrums Gasteig mitsamt der Philharmonie wird nach derzeitigen Schätzungen wohl nicht teurer. Nach der Vorplanung werde die Obergrenze von 450 Millionen Euro eingehalten, hieß es am Dienstag nach der Sitzung des neuen Aufsichtsrates unter Vorsitz der Zweiten Bürgermeisterin Katrin Habenschaden (Grüne). Der Gasteig beherbergt unter anderem die Münchner Philharmoniker unter Valery Gergiev.

Wenn alles läuft wie geplant, wird der Stadtrat im Herbst über die Ergebnisse der Vorplanung beraten. Gibt er für das Mammutprojekt grünes Licht, könnten die im Gasteig untergebrachten Institutionen dann im Herbst 2021 in ihr Interimsquartier umziehen. 2022 soll die Bauphase beginnen, die Wiedereröffnung ist für 2026 geplant.

Der erst 1985 fertiggestellte Gasteig ist in die Jahre gekommen. Die Sanierung ist jedoch seit langem ein Streitthema in München. Während die einen eine bloße Renovierung verlangten, hielten andere eine Generalsanierung für notwendig.

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