Fürth: Zwei gehen, einer kommt

Fürths Personalplanung schreitet voran: Loboué einig mit Oberhausen, Sailer hat die Freigabe, Benejelloun im Anmarsch
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5In Fürth hat’s sich ausgerollt, Keeper Stephan Loboué verdient seine Brötchen künftig bei RW Oberhausen.
Wolfgang Zink 5In Fürth hat’s sich ausgerollt, Keeper Stephan Loboué verdient seine Brötchen künftig bei RW Oberhausen.

Fürths Personalplanung schreitet voran: Loboué einig mit Oberhausen, Sailer hat die Freigabe, Benejelloun im Anmarsch

FÜRTH Ein Torwart und ein Stürmer gehen, ein Stürmer kommt. Keeper Stephan Loboué heuert bei Liga-Konkurrent Rot-Weiß Oberhausen bis 2012 an und sagt: „Meine Zukunft ist geklärt, ich kann enspannt nach Dubai in den Urlaub fliegen.“

Marrokaner Benejelloun ist im Ronhof fest eingeplant

Loboué geht „nicht ablösefrei, aber wir berücksichtigen die Oberhausener Verhältnisse“, sagt Fürths Präsident Helmut Hack. Freigegeben hat Hack Angreifer Marco Sailer. „Er wird einen anständigen Verein finden, Ingolstadt, Sandhausen oder so“.

Dafür wird Abdessalam Benejelloun (25) vom schottischen Premiere-League-Team FC Hibernian kommen. „Nächste Woche schaut er sich bei uns um“, so Hack, aber der angedachte Zweijahresvertrag sei noch nicht in trockenen Tüchern, wie dies schottische Medien vermeldet hatten. Egal wie. Der marokkanische Nationalspieler ist im Ronhof als Neuzugang fest eingeplant.

Hack: "Für Allagui gibt es Anfragen aus dem In- und Ausland"

Offen ist dagegen nach wie vor die Zukunft von Stürmer Sami Allagui, der am Freitag 24 Jahre alt wurde. „Er ist unser Fragezeichen. Für ihn gibt es Anfragen aus dem In - und Ausland, aber wir haben bis dato keine Verhandlungen geführt“, behauptet Hack. Am Sonntag, beim Test mit der tunesischen Nationalmannschaft gegen Frankreich in Tunis, kann sich der gebürtige Düsseldorfer jedenfalls empfehlen. Hack glaubt: „Seine Körpersprache sagt mir seit Monaten, dass er in die Bundesliga will.“

Wobei sich das Thema St. Pauli für Allagui erledigt hat, da die Hamburger wohl den Schalker Stürmer Gerald Asamoah verpflichten werden. Bleiben Mainz und Hoffenheim, die angeblich an Sami dran sind. Berater Thorsten Weck mauert: „Allagui ist in Tunesien, also gibt es nichts Neues.“ Matthias Hertlein

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