Fürth: Voigt tritt übel nach!

"Ich bin froh, dass ich da rausgekommen bin", stänkert der ehemalige Kleeblatt-Profi, der mit seinem neuen Klub FSV Frankfurt bereits in zwei Wochen wieder in den Ronhof zurückkehrt.
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Geschmeidig sieht anders aus: Schon sportlich war Alex Voigt für Fürth eine Enttäuschung, jetzt tritt der Oldie auch noch verbal nach.
Wolfgang Zink Geschmeidig sieht anders aus: Schon sportlich war Alex Voigt für Fürth eine Enttäuschung, jetzt tritt der Oldie auch noch verbal nach.

"Ich bin froh, dass ich da rausgekommen bin", stänkert der ehemalige Kleeblatt-Profi, der mit seinem neuen Klub FSV Frankfurt bereits in zwei Wochen wieder in den Ronhof zurückkehrt.

FÜRTH Alex Voigt und die SpVgg Greuther Fürth – war da was? Beim Kleeblatt hatten sie das recht unerquickliche Intermezzo des alternden Abwehrrumplers in der vergangenen Rückserie längst verdrängt. Voigt anscheinend noch lange nicht. „Ich bin froh, dass ich da rausgekommen bin. Es war der größte Fehler meines Lebens, nach Fürth zu gehen.“ lederte der 31-Jährige jetzt in der „Rheinische Post“ gegen seinen alten Arbeitgeber und nahm bei seinen verbalen Entgleisungen besonders Ex-Coach Benno Möhlmann ins Visier. „Man hat mich einfach schlecht behandelt. Ich bin kein Greenhorn mehr, das man behandeln kann wie einen 18-Jährigen. Das muss ich mir nicht antun", stänkert der technisch limitierte Sechser, der in seinen neun Einsätzen fürs Kleeblatt selten überzeugen konnte.

Da passt es freilich gut, dass die Fürther ihr erstes Heimspiel im Ronhof am 14. August ausgerechnet gegen den Ex-Kollegen und seinen neuen Verein, den FSV Frankfurt bestreiten. Einen freundlichen Empfang sollte „Motzki “ dann besser nicht erwarten.

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