Fürth 0:2! Jetzt ist das Derby der Kick der letzten Hoffnung

Wagner und Ben-Hatira erlegen die SpVgg in Duisburg. Präsident Hacks „ganz großer Traum“ droht zu platzen, aber Möhlmann gibt nicht auf
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Machtlos an der Seitenlinie: Fürths Trainer Benno Möhlmann, engagiert wie immer, aber auch ziemlich verzweifelt.
Wolfgang Zink Machtlos an der Seitenlinie: Fürths Trainer Benno Möhlmann, engagiert wie immer, aber auch ziemlich verzweifelt.

DUISBURG - Wagner und Ben-Hatira erlegen die SpVgg in Duisburg. Präsident Hacks „ganz großer Traum“ droht zu platzen, aber Möhlmann gibt nicht auf

War’s das mal wieder im Aufstiegsrennen für Zweitliga-Dino Greuther Fürth? 0:2 unterlagen die Profis von Trainer Benno Möhlmann gestern Abend beim MSV Duisburg. Änis Ben-Hatira per Freistoß und Sandro Wagner nach einem Konter erzielten die Tore der Zebras. Damit wird das Derby gegen den Club am kommenden Sonntag für die Fürther bereits zum Spiel der letzten Hoffnung.

Dabei hatten die Fürther Verantwortlichen vor der Partie nochmals deutlich klar gemacht, worum es ihnen geht. „Zwölf Jahre Zweite Liga sind auch genug“, sagte Trainer Benno Möhlmann. Und: „Wir wollen hier unbedingt etwas mitnehmen, um oben dabei zu bleiben.“ Präsident Helmut Hack sprach sogar „von der Erfüllung eines ganz großen Traums aller Fürther wenn wir es schaffen aufzusteigen.“ Nix war's. Ben-Hatira traf per Freistoß (51.) und Sandro Wagner nach einem Konter (71.), das Spiel war durch, Fürth geschlagen.

Wobei Möhlmann in erster Linie Halbzeit eins als Knackpunkt gesehen hatte. „Die war entscheidend, da hätten wir in Führung gehen müssen, aber wir haben die Chancen nicht entschlossen genug genutzt.“ Ungeachtet dessen gibt Möhlmann nicht auf. „Ich bin überzeugt, dass wir die Heimspiele gegen Nürnberg und Mainz siegreich bestreiten werden.“ Dann wiederum wäre noch alles möglich.

Mehr zum Spiel und die Einzelkritik lesen Sie in Ihrer Printausgabe der Abendzeitung.

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