„Für ein Hockeyspiel war das einfach geil“

Über 1000 Hockey-Fans sorgen für Superstimmung beim Nürnberger Bundesliga-Derby. Vier Tore in Folge: Christoppher Wesley und Florian Woesch schießen NHTC-„Hallodris“ zum 9:3-Erfolg
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Kannten keine Gnade mit der HGN: die beiden NHTC-Nationalspieler Christopher Wesley und Florian Woesch.
Wolfgang Zink Kannten keine Gnade mit der HGN: die beiden NHTC-Nationalspieler Christopher Wesley und Florian Woesch.

Über 1000 Hockey-Fans sorgen für Superstimmung beim Nürnberger Bundesliga-Derby. Vier Tore in Folge: Christoppher Wesley und Florian Woesch schießen NHTC-„Hallodris“ zum 9:3-Erfolg

NÜRNBERG Schöne, neue Hockey-Welt in Nürnberg. Beim Derby zum Bundesliga-Auftakt zwischen Aufsteiger NHTC und der HGN sorgten am Freitagabend über 1000 Zuschauer für eine Bomben-Stimmung in der Halle am Berliner Platz. Kein Wunder, nach der höchst gelungenen Einstimmung auf den Krummstock-Event. Licht aus, Spot an – einzeln liefen die Protagonisten aufs Spielfeld – Eishockey lässt grüßen.

Vier Tore von NHTC-Crack Wesley

Bei den Solo-Auftritten der „Siedler“ kam sogar künstlicher Nebel ins Spiel, doch benebelt waren die NHTC-Cracks keineswegs. Zwar ging die HGN durch Carsten Hagenbeck 1:0 in Führung, doch dann starteten die jungen Wilden von der Siedlerstraße durch. Nach Christof Königs Ausgleichstreffer folgte die Ein-Mann-Show von Christopher Wesley. Mit vier Treffern in Folge legte der Nationalspieler frühzeitig den Grundstein zum späteren 9:3 (4:1)-Erfolg. Den Rest vom Schützenfest besorgten Florian Woesch (zwei Tore nach kurzen Ecken), Christof König und Adrian Amon. Für die Ergebniskosmetik der HGN zeichneten Thomas Schwarz und Florian Gabler verantwortlich.

„Für ein Hockeyspiel war das einfach geil“, strahlte Wesley hinterher über sämtliche Backen. „So deutlich hatten wir das bestimmt nicht erwartet. So kompakt sind wir in der Halle hinten noch nie gestanden.“ Nur Trainer Marijan Mrkonjic fand ein kleines Haar in der Feststagssuppe seiner „Hallodris“: „Zum Schluss haben wir ein bisschen zu viel gezaubert.“ gs/kk

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