Fünf Männer müssen nach Grenzkontrollen ins Gefängnis

Rosenheim/Kiefersfelden (dpa/lby) - Fünf Männern sind Grenzkontrollen der Bundespolizei zum Verhängnis geworden - sie sitzen nun in Haft. Die Männer hatten jeweils eine Geldstrafe nicht bezahlt und mussten deswegen ins Gefängnis, wie die Bundespolizei am Montag mitteilte.
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Ein Beamter der Bundespolizei. Foto: Fredrik von Erichsen/Archivbild
dpa Ein Beamter der Bundespolizei. Foto: Fredrik von Erichsen/Archivbild

Rosenheim/Kiefersfelden (dpa/lby) - Fünf Männern sind Grenzkontrollen der Bundespolizei zum Verhängnis geworden - sie sitzen nun in Haft. Die Männer hatten jeweils eine Geldstrafe nicht bezahlt und mussten deswegen ins Gefängnis, wie die Bundespolizei am Montag mitteilte. Erwischt wurden sie alle am vergangenen Wochenende.

Ein 40-Jähriger wurde auf der Autobahn 93 bei Rosenheim kontrolliert. Da er eine Geldstrafe über 1300 Euro nicht bezahlt hatte, muss er für 130 Tage hinter Gitter. Ein wegen Steuerhinterziehung gesuchter 45-Jähriger hatte seine Justizschulden in Höhe von 3600 Euro nicht beglichen, wie sich bei einer Kontrolle der Beamten in einem Eurocity-Zug zeigte. Er musste für 60 Tage ins Gefängnis.

Gegen einen 34-Jährigen, der auf der Inntalautobahn kontrolliert wurde, lag ein Haftbefehl vor. Er muss nun, wie ein 43-Jähriger, nach einer Kontrolle auf der A93 für 50 Tage ins Gefängnis. Nach einer Kontrolle eines Busses am Grenzübergang Kiefersfelden musste zudem ein 22 Jahre alter Mann hinter Gitter. Weil er eine Geldstrafe von 200 Euro nicht begleichen konnte, musste er für 20 Tage in Haft.

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