Fünf Jahre Haft nach tödlichem Autorennen

Im Prozess um einen tödlichen Raser-Unfall im Bayerischen Wald sind die beiden 28 und 54 Jahre alten Angeklagten vor dem Landgericht Deggendorf zu jeweils fünf Jahren Haft verurteilt worden. Der Vorsitzende Richter Georg Meiski legte den Männern die Teilnahme an einem unerlaubten Rennen mit Todesfolge sowie fahrlässige Körperverletzung zur Last.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Das Landgericht in Deggendorf. Foto: Armin Weigel/dpa/Archivbild
dpa Das Landgericht in Deggendorf. Foto: Armin Weigel/dpa/Archivbild

Deggendorf - Im Prozess um einen tödlichen Raser-Unfall im Bayerischen Wald sind die beiden 28 und 54 Jahre alten Angeklagten vor dem Landgericht Deggendorf zu jeweils fünf Jahren Haft verurteilt worden. Der Vorsitzende Richter Georg Meiski legte den Männern die Teilnahme an einem unerlaubten Rennen mit Todesfolge sowie fahrlässige Körperverletzung zur Last. Der 54-Jährige wurde zudem wegen Unfallflucht verurteilt.

Die Männer hatten sich nach Überzeugung des Gerichtes im Juli 2018 bei Achslach ein verbotenes Rennen Auto gegen Motorrad geliefert und verursachten dabei den Tod eines entgegenkommenden Oldtimer-Fahrers. Dessen Sohn wurde lebensgefährlich verletzt und ist seither schwerbehindert.

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.