Fünf Badetote innerhalb einer Woche

Ältere Menschen sind beim Schwimmen besonders gefährdet, wie eine Serie tödlicher Badeunfälle in Bayern zeigt.
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Blick über den Ammersee. Foto: Karl-Josef Hildenbrand
dpa Blick über den Ammersee. Foto: Karl-Josef Hildenbrand

München (dpa/lby) - Innerhalb einer Woche haben im Süden Bayerns fünf Menschen ihr Leben beim Baden verloren, darunter vier Senioren. Am Samstag ertrank ein 60 Jahre alter Mann in einem Badesee in Weichering. Außerdem meldete die Polizei den Tod einer 79-Jährigen in einem Münchner Krankenhaus. Zwei Frauen hatten die Rentnerin am Vortag leblos treibend im Weßlinger See entdeckt und erfolglos versucht, sie wiederzubeleben.

In den Vortagen waren zwei Senioren im Ammersee gestorben. Am Freitag wurde am Westufer bei St. Alban mit Hilfe eines Sonarboots die Leiche einer seit Mittwoch vermissten 79 Jahre alten Frau geortet und geborgen. Am Dienstag war ein 69-Jähriger am Ostufer in Herrsching ertrunken. Zu Wochenbeginn war ein 29-Jähriger in Senden bei Neu-Ulm in einem Badesee untergegangen und konnte nicht gerettet werden.

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