Frieser legt sich mit Microsoft an

Der CSU-Politiker will den Dienst „Streetside“ verbieten und ruft zur Beschwerde auf
Stefanie Schaller |
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Sagt dem Software-Riesen den Kampf an: MdB Michael Frieser.
Schillinger Sagt dem Software-Riesen den Kampf an: MdB Michael Frieser.

 

NÜRNBERG Erst kam Google Street View, nun will auch Microsoft Straßen per Video aufnehmen und dann im Internet veröffentlichen. Ab dem 9. Mai sollen Kamera-Autos durch Deutschland rollen. Der Nürnberger CSU-Politiker Michael Frieser kritisiert die neue „Datenkrake 2.0“: Der Softwareriese habe aus der Datenschutz-Debatte bei Google offenbar nichts gelernt.

Frieser: „Es ist inakzeptabel, dass Microsoft den Hauseigentümern und Mietern kein Widerspruchsrecht einräumt.“ Daher prüfe der Bundestagsabgeordnete ein Verbot von „Streetside“. Die Bild-Erfassung startet in Nürnberg, Fürth, Erlangen und Augsburg. Im Anschluss folgen 50 weitere Städte und Regionen im Bundesgebiet. Frieser ruft die Bürger auf, sich direkt bei Microsoft Deutschland zu beschweren!

 

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