"Fridays for Future"-Aktivisten: "Europawahl ist Klimawahl"

Nürnberg (dpa/lby) - Erneut sind in bayerischen Städten zahlreiche Schüler und Jugendliche für mehr Klimaschutz auf die Straße gegangen. In Nürnberg versammelten sich am Freitag Aktivisten mehrerer Ortsgruppen der "Fridays for Future"-Bewegung.
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Schüler demonstrieren bei Fridays for Future mit einem Schild: "Game over?". Foto: Federico Gambarini/Archivbild
dpa Schüler demonstrieren bei Fridays for Future mit einem Schild: "Game over?". Foto: Federico Gambarini/Archivbild

Nürnberg (dpa/lby) - Erneut sind in bayerischen Städten zahlreiche Schüler und Jugendliche für mehr Klimaschutz auf die Straße gegangen. In Nürnberg versammelten sich am Freitag Aktivisten mehrerer Ortsgruppen der "Fridays for Future"-Bewegung. Auf Plakaten stand zu lesen "ÖPNV statt SUV" oder "Fehlstunden sind verkraftbar, der Klimawandel nicht" sowie "Klimaschutz statt Kohleschmutz". Danach bildeten sie eine Menschenkette zum Rathaus. Die Organisatoren sprachen von 750 Teilnehmern, angemeldet waren laut Polizei bis zu 2000. Geplant waren auch Aktionen in Augsburg, Würzburg und München.

Am 24. Mai sollen unter dem Motto "Europawahl ist Klimawahl" Demonstrationen in ganz Europa stattfinden, kündigten die Aktivisten an. Die #FridaysForFuture-Bewegung stammt aus Schweden. Initiatorin der im August gestarteten Demos ist Greta Thunberg.

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