Freisinger Bischofskonferenz beginnt Vollversammlung

Die bayerischen Bischöfe treffen sich von heute an in München zu ihrer traditionellen Herbstvollversammlung. Bei den Beratungen wird es unter anderem um die Amazonas-Synode im Vatikan gehen, die sich im Oktober mit der Umweltzerstörung ebenso beschäftigt hatte wie mit der Möglichkeit einer Priesterweihe von Verheirateten.
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Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa/Archivbild
dpa Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa/Archivbild

München - Die bayerischen Bischöfe treffen sich von heute an in München zu ihrer traditionellen Herbstvollversammlung. Bei den Beratungen wird es unter anderem um die Amazonas-Synode im Vatikan gehen, die sich im Oktober mit der Umweltzerstörung ebenso beschäftigt hatte wie mit der Möglichkeit einer Priesterweihe von Verheirateten.

Weitere Themen der Freisinger Bischofskonferenz sind Demokratie und Populismus, die katholischen Hochschulen sowie Finanzfragen. Die Ergebnisse der Beratungen will der Vorsitzende des Gremiums, der Münchner Erzbischof und Kardinal Reinhard Marx, zum Abschluss der Tagung am Donnerstag vorstellen.

Der Freisinger Bischofskonferenz gehören die Bischöfe der bayerischen Diözesen Bamberg, Würzburg, Eichstätt, Regensburg, Augsburg, Passau sowie München und Freising an. Aus historischen Gründen zählt zudem der Bischof aus Speyer (Rheinland-Pfalz) dazu. Das Gremium fördert pastorale Aufgaben, berät sich gegenseitig und koordiniert die kirchliche Arbeit.

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