Freie Wähler geben freie Hand für Koalitionsvertrag

"Wir sehen eine Regierungsbeteiligung nur als notwendiges Übel, um die Zukunft des Landes weiter zu gestalten", sagt Hubert Aiwanger.  
dpa |
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"Wir sehen eine Regierungsbeteiligung nur als notwendiges Übel, um die Zukunft des Landes weiter zu gestalten", sagt Hubert Aiwanger.

Regensburg - Ohne Detailkenntnisse des Koalitionsvertrags haben die Freien Wähler ihrer Parteispitze freie Hand für eine Entscheidung zur Regierungsbeteiligung mit der CSU gegeben.

Einstimmig bei drei Enthaltungen stattete die Parteibasis bei ihrer Mitgliederversammlung ihren Landesvorstand und die Landtagsfraktion um Chef Hubert Aiwanger mit einem Vorratsbeschluss aus, final über eine Koalition mit der CSU entscheiden zu dürfen. "Inhaltlich werden wir liefern", sagte Aiwanger am Samstag in Regensburg.

Ohne die Freien Wähler gehe in Bayern nichts mehr. "Wir sehen eine Regierungsbeteiligung nur als notwendiges Übel, um die Zukunft des Landes weiter zu gestalten", sagte Aiwanger.

Die schwarz-orange Regierung werde Bayern besser machen, "davon bin ich mehr überzeugt als davon, dass morgen ein neuer Tag ist."

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