Frankenbergers Rauswurf in Deggendorf: Stadt stellt sich hinter Wirte

Das Hausverbot für Sebastian Frankenberger in den Bierzelten war gerechtfertigt, sagt der Deggendorfer Stadtradt.
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
So vehement kämpfte Sebastian Frankenberger für das absolute Rauchverbot.
Mike Schmalz So vehement kämpfte Sebastian Frankenberger für das absolute Rauchverbot.

DEGGENDORF - Das Hausverbot für Sebastian Frankenberger in den Bierzelten war gerechtfertigt, sagt der Deggendorfer Stadtradt.

Die Bedienungen hatten ihm den Eingang mit Besenstielen versperrt. Jetzt wurde Sebastian Frankenbergers Hausverbot in den Festzelten auf dem Deggendorfer Volksfest im Stadtrat behandelt: Das Rechtsamt der Stadt stellt sich laut einem Bericht der Passauer Neuen Presse hinter die Entscheidung der Festwirte.

Die zwei betroffenen Wirte hätten umfangreiche Stellungnahmen abgegeben, heißt es in dem Bericht. Danach wäre zu viel Tumult ausgebrochen, wenn Frankenberger die Zelte betreten hätte. Ein Unbekannter hatte Frankenberger, den Verfechter des totalen Rauchverbots, zuvor angegriffen. Der Vorfall zeige, wie angespannt die Situation in und um die Zelte bereits war. Fazit des Rechtsdirektors der Stadt, Johann Maier: Das Verhalten der Wirte sei nachvollziehbar.

ah

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.