Foto im Fall Peggy: So könnte sie heute aussehen

Faszinierendes Foto: Mario S., der Vater der seit 13 Jahren verschwundenen Peggy, hält beim neuen Prozess ein comutergeneriertes Bild hoch. Es zeigt Peggy, wie sie heute aussehen könnte.
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Mario S., Vater von Peggy, zeigt am 10.04.2014 vor Beginn des Wiederaufnahmeverfahrens vor dem Landgericht Bayreuth (Bayern) ein computergeneriertes Foto von Peggy, wie sie heute aussehen könnte
dpa 3 Mario S., Vater von Peggy, zeigt am 10.04.2014 vor Beginn des Wiederaufnahmeverfahrens vor dem Landgericht Bayreuth (Bayern) ein computergeneriertes Foto von Peggy, wie sie heute aussehen könnte
Susanne K. (r), Mutter von Peggy, reicht Ulvi K. am 10.04.2014 vor Beginn des Wiederaufnahmeverfahrens vor dem Landgericht Bayreuth (Bayern) neben ihrer Anwältin die Hand
dpa 3 Susanne K. (r), Mutter von Peggy, reicht Ulvi K. am 10.04.2014 vor Beginn des Wiederaufnahmeverfahrens vor dem Landgericht Bayreuth (Bayern) neben ihrer Anwältin die Hand
Die Nebenklägerin Susanne K., Mutter von Peggy, sitzt am 10.04.2014 vor Beginn des Wiederaufnahmeverfahrens vor dem Landgericht Bayreuth
dpa 3 Die Nebenklägerin Susanne K., Mutter von Peggy, sitzt am 10.04.2014 vor Beginn des Wiederaufnahmeverfahrens vor dem Landgericht Bayreuth

Faszinierendes Foto: Mario S., der Vater der seit 13 Jahren verschwundenen Peggy, hält beim neuen Prozess ein comutergeneriertes Bild hoch. Es zeigt Peggy, wie sie heute aussehen könnte.

Bayreuth - Gesträhnte, blonde Haare, tiefblaue Augen, zarte Gesichtszüge: Aus der kleinen Peggy ist ein hübsche junge Frau geworden. Das zumindest zeigt ein computergeneriertes Bild, das Mario s., der Vater des seite 13 Jahren verschwundenen Mädchens, vor dem neuen Prozess in Bayreuth hochhält. Der Fall wird jetzt neu augerollt.

Der geistig Behinderte Ulvi K. (36) wurde im April 2004 als Mörder des neun Jahre alten Mädchens Peggys zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine Leiche wurde aber nie gefunden. Der Fall muss neu aufgerollt werden, weil beim ersten Prozess nicht bekannt war, dass die Ermittler eine Tathergangshypothese angefertigt hatten – sie war dem späteren Geständnis von Ulvi K. verblüffend ähnlich. Zudem widerrief ein wichtiger Belastungszeuge seine Aussage.

 

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