Florian Stöhr wird zur Frau – da schlug Papa zu!

Der TV-bekannte Franke will sich umoperieren lassen – und hat jetzt daheim mächtig Ärger
NÜRNBERG Für alle, die Florian Stöhr (seit einigen Jahren 19) nicht kennen: Der junge Mann aus Iphofen ist ein „It-Boy“. Das heißt, er stellt sich vornehmlich auf roten Teppichen dar – und in diversen Privat-TV-Sendungen aus. Schwul, Schönheits-Chirurgie-süchtig – und nun Frau: Florian hat den ersten Schritt hinter sich und links und rechts 350 Gramm Silikon in der Brust. Einem passte das überhaupt nicht: seinem Vater, einem Unternehmer aus dem Unterfränkischen. Im Streit rutschte dem die Hand aus – die Silikonlippe von „Valencia“, wie Florian sich nun nennt, platzte.
„Ich habe meinen Vater angezeigt“, sagt Valencia. „Er sagte, ich sei zu nichts nutze, ein Versager und Nichtskönner und würde enden wie Tatjana Gsell.“ Dann holte er aus, schlug zu. „Dabei weiß doch jeder, dass mein Gesicht nur aus Silikon besteht!“, weint Florian. Nicht nur das: Nasen-OPs (11500 Euro), Lippen und Wangen aufspritzen (2000) und Botox (8000 Euro) waren Florian nicht genug: Er ließ sich auch für eine tolle Taille zwei Rippen entfernen.
Der Senior poltert: „Unsere Toleranz hat eine Grenze"
Florians Vater zu Bild.de: „Unsere Toleranz hat eine Grenze. Mittlerweile sind meine Frau und ich davon überzeugt, dass Florian an krankhafter Selbstverliebtheit und Größenwahn leidet.“
Aufhören will Florian nicht. „Ich will noch auf Doppel-D, wie Tatjana Gsell.“ Und das ist nicht das Ende: Nächstes Jahr steht dann die Komplett-Umgestaltung zur Frau an.
sw