Flörsch in Macao vorzeitig raus: Beckmann bester Deutscher

Rennfahrerin Sophia Flörsch hat ein enttäuschendes Comeback in Macao erlebt. Ein Jahr nach ihrem schweren Unfall auf dem gefährlich engen Stadtkurs musste die Münchnerin ihren Wagen in der siebten von 15 Runden wegen technischer Probleme abstellen.
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Formel-3-Pilotin Sophia Flörsch aus Deutschland lächelt in der Garage. Foto: Luca Bruno/AP/dpa
dpa Formel-3-Pilotin Sophia Flörsch aus Deutschland lächelt in der Garage. Foto: Luca Bruno/AP/dpa

Macao - Rennfahrerin Sophia Flörsch hat ein enttäuschendes Comeback in Macao erlebt. Ein Jahr nach ihrem schweren Unfall auf dem gefährlich engen Stadtkurs musste die Münchnerin ihren Wagen in der siebten von 15 Runden wegen technischer Probleme abstellen. Die 18-Jährige war am Sonntag nur von Rang 21 ins Formel-3-Rennen gegangen. Nach ihrem vorzeitigen Aus verfolgte sie frustriert hinter der Leitplanke mit, wie ihr Wagen abgeschleppt wurde.

Der Niederländer Richard Verschoor sicherte sich den Sieg vor Pole-Mann Jüri Vips aus Estland. David Beckmann schaffte es als bester Deutscher auf Platz neun. Andreas Estner (20.) und Michael Schumachers Neffe David (21.) landeten weit hinten. Der Österreicher Ferdinand von Habsburg hatte einen Crash in die Leitplanke in der zwölften Runde, konnte seinen Wagen aber selbst wieder verlassen.

Flörsch hatte erst kurzfristig einen Vertrag beim HWA-Team unterschrieben, ihr Auto kannte sie vor den ersten Runden in Macao nur aus dem Simulator. Sie war Mitte November vergangenen Jahres beim Weltfinale der Formel 3 schwer verunglückt und hatte sich dabei den siebten Halswirbel gebrochen.

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