Flex-Parken: Deutschlandweit erster Pilotversuch in München

München (dpa/lby) - Als erste Stadt in Deutschland testet München das zeitlich abwechselnde Parken von Fahrrädern und Autos. Auf extra ausgewiesenen Parkflächen dürfen vom 30.
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Der Eingang zum Hauptgebäude der Technischen Universität (TU) in München. Foto: Andreas Gebert/Archivbild
dpa Der Eingang zum Hauptgebäude der Technischen Universität (TU) in München. Foto: Andreas Gebert/Archivbild

München (dpa/lby) - Als erste Stadt in Deutschland testet München das zeitlich abwechselnde Parken von Fahrrädern und Autos. Auf extra ausgewiesenen Parkflächen dürfen vom 30. April an tagsüber von 9.00 Uhr bis 23.00 Uhr nur Fahrräder und nachts zwischen 23.00 und 9.00 Uhr nur Autos parken, wie die Stadt München am Freitag mitteilte.

Das sogenannte Flex-Parken soll in der Münchner Innenstadt vor der Technischen Universität (TUM) getestet werden und bis zu zwei Jahre dauern. Die Erfahrungen sollen dann dem Stadtrat vorgelegt werden.

Vor der TUM stehen tagsüber viele Fahrräder von Studenten, gleichzeitig steigt abends der Bedarf an Parkplätzen für Anwohner. Man wolle sich "der unterschiedlichen Parksituation tagsüber und nachts flexibel anpassen", teilte Stadtbaurätin Elisabeth Merk. Nach Angaben der Stadt München wird das Flex-Parken in Dänemark bereits erfolgreich umgesetzt.

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